
Musikalische Passionsandacht

Bist du manchmal neidisch auf andere? Warum eigentlich? Dein Leben macht dir hoffentlich viel Freude. Jedenfalls will Gott das für dich. Und was sind das für seltsame Dinger auf dem Bild? Das und noch mehr beim Familiengottesdienst am 30. März um 10.00 Uhr in St. Wilhelm.
Mit dem Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit. Sie ist nicht einfach ein „Verzicht auf etwas“, sondern vor allem ein „Mehr“. Ich versuche, mehr auf das zu hören, was mir und meiner Gottesbeziehung guttut. Dafür hilft es, eine Weile auf etwas zu verzichten, zum Beispiel Süßigkeiten oder auch soziale Medien. So lebe ich mein Leben nicht einfach dahin, sondern entscheide mich bewusst, womit ich meine Zeit verbringen möchte.
Die Asche erinnert uns an diese Umkehr. Am Aschermittwoch feiern wir um 16 Uhr einen Kindergottesdienst und um 18.30 Uhr den Pfarrverbandsgottesdienst , beides in Maria Patrona Bavariae.
Fastenzeit – Zeit zum Nachdenken
Zum Auftakt feiern wir am 5. März um 16.00 Uhr einen Kindergottesdienst und um 18.30 Uhr Eucharistiefeier, beide mit Aschenauflegung und in Maria Patrona Bavariae.
Darf man in der Kirche ein Feuer anzünden? Natürlich nicht! Aber einmal im Jahr, am Aschermittwoch machen wir genau das. Warum und warum wir die Palmzweige vom letzten Jahr verbrennen, das erfahrt ihr
am 5. März um 16.00 Uhr in Maria Patrona Bavariae.
Bild: Sylvio Krüger
In: Pfarrbriefservice.de
Nach den dunklen Wintertagen feiert die Kirche am 2. Februar ein Lichterfest.
Der Evangelist Lukas erzählt von einem Besuch von Maria und Josef mit ihrem Kind im Tempel. Es war im Judentum Tradition, den erstgeborenen Sohn im Tempel symbolisch an Gott zu übergeben („darzustellen“). Daher der zweite Name des Tages: „Darstellung des Herrn“.
Simeon erkannte in dem kleinen Jesus den Retter und nannte ihn „ein Licht, das die Menschen erleuchtet“. Egal wie dunkel das Leben oft ist: Gott will, dass es wieder heller wird.
An diesem Tag werden im Gottesdienst die Kerzen gesegnet, die in der Kirche in diesem Jahr verwendet werden. Denn Gott will das ganze Jahr über Licht sein.
So wie eine alte Wetterregel sagt: „Wenn es an Lichtmess stürmt und schneit, ist der Frühling nicht mehr weit.“ Auch in den Herzen der Menschen.
Den Gottesdienst feiern wir in diesem Jahr schon am 1. Februar um 18.30 Uhr in Maria Patrona Bavariae zusammen mit den Erstkommunionkindern.
Auch am 2. Februar werden um 10.00 Uhr in St. Wilhelm die Kerzen gesegnet.
Bild im Titel: Jürgen Damen, in: pfarrbriefservice.de
Bild des Videos: Christine Limmer, in pfarrbriefservice.de
Am 24. Dezember feiern wir in beiden Kirchen um 16.00 Uhr Kindermette. Wie jedes Jahr zeigen Kinder ein Krippenspiel.
In Maria Patrona Bavariae ist am Adventkranz die vierte Kerze weg. Ausgerechnet die steht symbolisch für die Hoffnung. Natürlich müssen sich die anderen Kerzen auf die Suche machen. Hoffentlich finden sie ihre Kollegin.
In St. Wilhelm erfahrt ihr, warum die Heiligen Drei Könige statt ranzigem Öl eine Salami mit zum Christkind bringen und warum ziemlich wilde und böse Kinder ziemlich gut verstanden haben, was es bedeutet, dass Jesus geboren wird – immer wieder.
Bild: Peter Weidemann
In: Pfarrbriefservice.de
Advent ist die Vorbereitungszeit auf Weihnachten. Aber nicht nur die Wohnung, die Geschenke und die Plätzchen müssen vorbereitet werden, sondern auch unsere Herzen, damit Gott wirklich bei uns ankommen kann.
Nehmen Sie sich eine gute halbe Stunde Zeit für sich selbst, um über Ihr Leben nachzudenken. Wer möchte, kann auch das Sakrament der Versöhnung empfangen.
Donnerstag, 19. Dezember um 18.30 Uhr in Maria Patrona Bavariae
Das Friedenslicht wird seit vielen Jahren in der vorweihnachtlichen Zeit in der Geburtsgrotte in Bethlehem entzündet und in die ganze Welt gebracht.
Am Sonntag, 15. Dezember um 15.30 Uhr heißen wir es in Oberschleißheim mit einem ökumenischen Gottesdienst am Bürgerplatz willkommen. Ab da wird das Friedenslicht von Betlehem in unseren Kirchen brennen.
Während die Kämpfe im Gazastreifen anhalten, ist das Licht aus einem umstrittenen und umkämpften Gebiet von besonderer Bedeutung und mahnt uns, wie wertvoll Friede wäre und wie sehr er von gegenseitiger Toleranz abhängt.