Archiv der Kategorie: Gemeindeleben

Erstkommunion

Orientierung, Licht in der Dunkelheit, Sicherheit, Wegweiser im Sturm und gibt Zuversicht – das waren einige der Gedanken, warum Jesus wie ein Leuchtturm für uns ist. Dieses Symbol hat die Kinder ein halbes Jahr lang begleitet. Und nun ist es so weit: Sie dürfen das erste Mal das Brot des Lebens empfangen.

Wir feiern in diesem Jahr gleich drei Mal Erstkommunion: 19. Juni, 27. Juni und am 4. Juli jeweils um 10.00 Uhr. So können die Kinder zumindest zehn Gäste zur Feier in der Kirche einladen. Um 17.00 Uhr feiern wir mit den Familien der Erstkommunionkinder eine Dankandacht.

Leider kann die Gemeinde wegen der Pandemie nicht mitfeiern. Aber wir bitten Sie um Ihr begleitendes Gebet. Die Kirche ist an den Terminen der Erstkommunion erst ab 12.00 Uhr für alle Besucher geöffnet.

Sie können die Gottesdienste gerne im Internet ansehen.

Erstkommunion am 4. Juli - Aufzeichnung aus St. Wilhelm

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Erstkommunion am 27. Juni - Aufzeichnung aus St. Wilhelm

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Erstkommunion am 19. Juni - Aufzeichnung aus St. Wilhelm

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Osterbrote zum Mitnehmen

Es ist ein schöner Brauch, dass wir nach den Ostergottesdiensten sogenannte Osterbrote verteilen. Falls Sie nicht kommen können oder wegen Corona nicht kommen wollen: Am Ostersonntag steht ab 12.00 Uhr für Sie ein Korb bereit mit abgepackten Osterbroten und einem geistlichen Impuls. Auf diese Weise können auch Sie diese Tradition fortführen.

Bild: Martin Maingatterer
in: pfarrbriefservice.de

Heller denn je! Vielen Dank!

In diesem Jahr konnten die Sternsinger nicht von Haus zu Haus ziehen. Aber im Pfarrbüro konnten sie vorbeikommen – es waren ja Geschwister.

Und Sie konnten sich „den Segen in einem Päckchen“ nach Hause holen. Fast 400 Sternsinger-Päckchen haben wir verteilt. Mehr als 2000 € haben wir in bar bekommen. Und ganz viele Menschen haben ihre Spende überwiesen.

Ein herzliches Dankeschön an alle Spender. Sie haben dazu beigetragen, die Welt ein wenig heller zu machen.

Wenn Sie Kindern in Not helfen wollen: Hier bekommen Sie alle nötigen Informationen.

Wenn Sie jetzt noch ein Sternsinger-Päckchen bestellen wollen:

    Ich bin mit der Verwendung meiner Daten einverstanden. Meine Daten werden nur für die Organisation der Sternsingeraktion 2021 verwendet. Ich kann der Verwendung der Daten jederzeit widersprechen bzw. die gespeicherten Daten einsehen.

    Image: Martin Werner, Kindermissionswerk „Die Sternsinger“
    In: Pfarrbriefservice.de

    Sagen Sie Ihre Meinung

    Die Erzdiözese München und Freising lädt alle Gläubigen zu einer Online-Befragung ein.
    Die Umfrage soll dabei helfen, besser zu verstehen, welche Angebote sich Menschen von der Kirche wünschen und wie sie die vorhandenen Angebote bewerten.

    Nehmen Sie hier an der Befragung bis zum 6. Dezember teil und nutzen Sie die Chance, Ihre Meinungen und Erfahrungen einzubringen.

    Alle Daten werden anonymisiert und streng vertraulich behandelt. Die Auswertung der Ergebnisse wird im Februar 2021 veröffentlicht. Die Befragung ist Teil eines Prozesses der Erzdiözese München und Freising, bei dem sie nach guten Wegen für die Zukunft der Kirche fragt.

    Kirche am Markt

    Ein Marktstand der katholischen Kirche?

    Bei uns können Sie fair gehandelte Waren kaufen, auch etwas davon probieren, auf einem bequemen Stuhl eine Pause machen, mit uns sprechen, fragen, klagen, loben 😉

    Erleben Sie Kirche einmal anders am Freitag, 2. Oktober beim Wochenmarkt in Oberschleißheim.

    Bild: Marion Egenberger
    In: Pfarrbriefservice.de

    Gemeinsam im Gebet verbunden

    Wir laden Sie ein, im gemeinsamen Gebet verbunden zu bleiben. Beten Sie mit uns den „Engel des Herrn“ jeden Tag mit dem Mittagsläuten um 12:00 Uhr am Fenster, Balkon oder im Freien. Oder beten Sie ein persönliches Gebet mit uns.

    Mit unseren Kirchen beteiligen wir uns auch an der Aktion, die uns mit den anderen Bistümern und evangelischen Landeskirchen in Deutschland vereint: Ab sofort läuten wir zusätzlich um 19.30 Uhr die Glocken. Diesem Zeichen der Verbundenheit und Zuversicht können Sie sich gerne mit einem Gebet anschließen, zum Beispiel dem Vater Unser.

    Engel-des-Herrn

    #Aufschrei – und was gehört wurde

    #Aufschrei – so heißt eine Aktion für eine zeitgemäße Kirche. Im vergangenen Jahr gab es die Möglichkeit, auf Postkarten an den Erzbischof zu schreiben, was an Positivem oder auch Negativem in der Kirche wahrgenommen wird. Auch in unseren beiden Kirchen lagen diese gelben Postkarten aus. Mehr als einhundert davon haben Sie mitgenommen.
    Jetzt können wir Ihnen ein Ergebnis der Initiative von vor allem jungen PastoralreferntInnen vorstellen. Insgesamt wurden 210 Postkarten ausgewertet. Hier geben wir Ihnen einen kleinen Überblick.

    Grundsätzlich gibt es viel Rückendeckung für Kardinal Marx, den Synodalen Weg weiterzugehen, da Botschaft und Handeln der Kirche oft nicht übereinstimmen würden. Es wird auch mehr Glaubwürdigkeit eingefordert.

    Das häufigste Thema der frei formulierten Postkarten ist die Rolle der Frau in der Kirche (ca. 30 %). Dabei werden der Zugang zu allen Ämtern und mehr Verantwortung in Führungspositionen gefordert.
    Etwa 25 Prozent befürwortendie Abschaffung des Pflichtzölibats.

    Ein weiteres großes Thema (ca. 20 %) ist die Kritik an Klerikalismus und Machtstrukturen in der Kirche. In diesem Zusammenhang wird mehr Wertschätzung für haupt- und ehrenamtliche Laien gewünscht.

    Auf zehn Prozent der Karten wird ein Umdenken gefordert mit Blick auf Geschlechtervielfalt, voreheliche Sexualität und Umgang mit Homosexualität. Wichtig war den Schreibern Barmherzigkeit statt Regeltreue.

    Insgesamt zeigt sich die Sehnsucht nach einer lebensnahen Kirche (ca. 20 %), die auch in einer lebendigen Gestaltung der Gottesdienste ihren Niederschlag findet.

    Weitere Themen sind der Umgang mit geschiedenen und wiederverheirateten Menschen, konfessionsverschiedene Ehen, Ökumene und Ökologie. Häufig wird auch mehr Transparenz bei der Aufarbeitung des Missbrauchsskandals gefordert.