Wir sind immer in Gottes Hand geborgen. Er hält uns, damit wir keine Angst haben müssen im Leben. Das kann man auch spüren durch all die Hände, die helfen, es auf der Welt schöner und besser zu machen – also unsere. Deswegen sind die Hände der Kinder und der Gruppenleiter:innen das Symbol für diese Erstkommunion.
Und diese Hände bilden einen Baum. Die großen Hände sind von den Gruppenleiter:innen und tragen die kleinen Hände von den Kindern. Aber alle hängen zusammen, stützen sich, brauchen sich. Was wäre ein Baum nur mit dem Stamm und ohne Blätter? Oder andersherum?
Und so ein Baum hat Wurzeln. Da bekommt er Kraft her. Die Wurzel, wo wir Christen Kraft herbekommen, ist Jesus. So wie er gelebt hat, was er uns gesagt hat, das nährt uns im Leben.
Das feiern wir in diesem Jahr drei Mal bei der Erstkommunion: am 14. und am 22. Mai in St. Wilhelm und am 26. Mai in Maria Patrona Bavariae, jeweils um 10.00 Uhr. So können die Kinder alle ihre Gäste zum Gottesdienst in die Kirche einladen. Um 17.00 Uhr feiern wir mit den Familien der Erstkommunionkinder eine Dankandacht.